Wer nicht in einer Gruppe anderer Menschen, sondern lieber in einem intimen Rahmen seine Themen angehen möchte, der ist bei einer Einzelaufstellung besser aufgehoben. Diese ist mitunter sanfter als eine Aufstellung mit Stellvertretern, da man ständig die Vogelperspektive behält. Die Sitzung endet erst, wenn der Klient das Gefühl hat, dass das Ergebnis sich für ihn richtig und erleichternd anfühlt und findet ohne Zeitdruck statt. 

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Durch Beobachtungen, Rituale und sogenannte "heilende Sätze" kann man innere Bilder verändern. Dabei spürt jeder Klient selbst, welche Impulse das Aufstellungsbild gerade braucht. Es gibt hier kein "Richtig" oder "Falsch", sondern nur das Anerkennen, von dem, was sich zeigt. 

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Eine Sitzung beginnt üblicherweise mit einem intensiven Gespräch über das Anliegen, bei denen sich meist noch tiefere Dynamiken zeigen, als anfangs angenommen. 

Oft treten rasch nach Aufstellungen Erleichterungen ein; manche Themen muss man aber auch entblättern. Das Tempo bestimmen Sie dabei selbst.